Wie es die Überschrift schon sagt- Kompetenzen spielen im weiteren Berufsleben eine immer größere Rolle. Am AMS konnten die Schüler*innen der 3A viel darüber erfahren. Wie heißt es so schön, "Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir".
Der Schulfilm "Zu weit weg: Die Geschichte von Ben und Tarik" vermittelte den Schülerinnen und Schülern ein Filmerlebnis der besonderen Art.
Ben ist 11 Jahre alt und der beste Stürmer in seinem Team. Wegen ihm ist die Jugendfußballmannschaft in seiner Heimatstadt Niederkirchen so erfolgreich. Doch lange gibt es Niederkirchen nicht mehr. Die Stadt muss dem Braunkohleabbau weichen und Ben und seine Familie ziehen in eine andere Stadt. Dort muss Ben noch einmal ganz von vorne anfangen. Nur leider braucht die neue Mannschaft keine Stürmer, nur Verteidiger. Und auch sonst fühlt sich Ben wie fehl am Platz. Erst nachdem er den ebenfalls neuen Schüler Tariq aus Syrien nach und nach besser kennenlernt, bemerkt Ben, dass seine Probleme im Gegensatz zu denen seines neuen Freundes eigentlich nur nebensächlich sind. Tariq erzählt Ben, dass er auf der Suche nach seinem Bruder ist, den er seit der Flucht nicht mehr gesehen hat. Ben will seinem Freund unbedingt dabei helfen, ihn wiederzufinden.
Die Technik- Rallye, ein Angebot des AMS Schärding, versucht schon in der
Pflichtschule jungen Damen technische Berufe näher zu bringen. 14 Mädchen der
3. Klasse erhielten einen interessanten Einblick in das Arbeiten mit Holz, Löten und
Programmieren.
10 SchülerInnen der 4. Klasse genossen die Wienwoche in vollen Zügen. Überglücklich darüber von Corona verschont worden zu sein oder es bereits hinter sich zu haben, erlebten sie eine unvergessliche Wienwoche. Das bunte und abwechslungsreiche Programm hinterließ einen bleibenden Eindruck, aber auch die „Erlebnisse“, die sich abseits des vorgegebenen Tagesplans ergaben.
Vier Muttersprachler*innen aus aller Welt kamen zu uns an die Schule, um mit den Schüler*innen aller vier Klassen ausschließlich in Englisch zu kommunizieren, ganz nach dem Motto "Only English, please!". In Teams lösten sie unterschiedlichste Aufgaben zu Alltagsthemen, bei denen sie für ihre Gruppe Punkte sammeln konnten.
Wenn jemandem ein deutsches Wort über die Lippen kam, sorgte dies für einen Punkteabzug für das eigene Team. Natürlich kamen spielerische Aktivitäten, bei denen unter anderem Vokabel, Grammatik und Sprechen geübt wurden, nicht zu kurz.
Jedes Team bereitete im Laufe der Woche ein kurzes Theaterstück vor, das es am Freitag der restlichen Klasse präsentierte.
Alles in allem war dies eine Woche, die den Schüler*innen sicher in Erinnerung bleiben wird und aus der sie für die Zukunft ein positives Gefühl für die englische Sprache mitnehmen werden.
